Wir alle wissen, dass manche Menschen an Rhinitis leiden. Allerdings leiden außer Menschen auch Hunde unter Rhinitis. Wenn Sie feststellen, dass die Nase Ihres Hundes Rotz hat, bedeutet das, dass Ihr Hund an Rhinitis leidet und Sie ihn so schnell wie möglich behandeln müssen.

Vor der Behandlung sollten Sie die Gründe kennen, warum manche Hunde an Rhinitis leiden.

Rhinitis bei Hunden wird meist durch kaltes Wetter und Reizungen der Nasenschleimhaut verursacht, was zu einer Verstopfung, Exsudation und sogar zum Verbleib von Bakterien in der Nasenhöhle führt, die sich dann entwickeln und vermehren, was zu einer Schleimhautentzündung führt. Beispielsweise stimuliert das Einatmen von Ammoniak- und Chlorgas, Rauchen, Staub, Pollen, Insekten usw. direkt die Nasenschleimhaut, was zu Entzündungen führt.

Es besteht auch ein enger Zusammenhang zwischen Rhinitis bei Hunden und der Luftqualität. Im Herbst und Winter befinden sich viele Schadstoffe in der Luft. An nebligen Tagen sollten Sie Ihre Hunde besser nicht mitnehmen. Die schmutzige Luft kann bei Hunden leicht zu Atemwegserkrankungen und Schnupfen führen.

Wie behandelt man also die Rhinitis Ihres Hundes? Hier sind einige Tipps für Sie.

1. Bei leichter akuter Rhinitis:

Sie müssen mit dem Training Ihres Hundes aufhören und ihn zum Ausruhen an einen warmen Ort bringen. Normalerweise kann eine leichte akute Rhinitis ohne die Einnahme von Medikamenten geheilt werden.

2. Bei schwerer Rhinitis:

Sie können die folgenden Medikamente zum Spülen der Nasenhöhle Ihres Hundes wählen: 1 % Kochsalzlösung, 2–3 % Borsäurelösung, 1 % Natriumbicarbonatlösung, 0,1 % Kaliumpermanganatlösung usw. Anschließend können Sie den Kopf Ihres Hundes senken. Nach der Spülung kann das entzündungshemmende Mittel in die Nasenlöcher getropft werden. Um die Vasokonstriktion zu fördern und die Empfindlichkeit zu verringern, können 0,1 % Adrenalin oder Phenylsalicylat (Saro)-Paraffinöl (1:10) zum Einträufeln in die Nasenlöcher verwendet werden, außerdem können Nasentropfen verwendet werden.