1. Diuretika.
Da Diuretika zu einer Dehydrierung der Gebärmutter und zur Ablösung des Embryos führen können, ist Furosemid bei Sauen im ersten Trimester (innerhalb von 45 Tagen) kontraindiziert.
2. Antipyretische Analgetika.
Butazon ist hochgiftig und kann leicht Magen-Darm-Reaktionen sowie Leber- und Nierenschäden verursachen. Natriumsalicylat und Aspirin haben eine gerinnungshemmende Wirkung und können leicht zu Fehlgeburten führen, daher sollten sie deaktiviert werden. Andere fiebersenkende Medikamente können je nach Menge eingesetzt werden, wobei die Dosierung nicht beliebig erhöht werden kann.
3. Antibiotika.
Streptomycin ist für den Fötus hochgiftig und kann leicht zu schwachen Babys führen. Daher sollte es so weit wie möglich vermieden werden. Die Injektion von Ticosin dringt stark in die Plazenta ein und kann leicht zu einer Fehlgeburt führen. Daher sollten solche Medikamente verboten werden.
4. Hormonelle Medikamente.
Medikamente wie Testosteronpropionat, Diethylstilbestrol, Prostaglandin und Dexamethason können leicht zu einer Fehlgeburt führen und sollten abgesetzt werden. Gegebenenfalls kann jedoch auch Hydrocortison eingesetzt werden.
5. Cholinerge Medikamente.
Medikamente wie Carbamoylcholin, Trichlorfon und Trichlorfon können leicht zu einer erhöhten Erregbarkeit der glatten Gebärmuttermuskulatur führen und sollten daher verboten werden.
6. Uteruskontraktionen.
Medikamente wie Oxytocin und Vasopressin können bei trächtigen Sauen zu Fehlgeburten oder Frühgeburten führen und sollten daher verboten werden.
7. Antihypertensiva.
Beispielsweise ist die Plazentadurchdringungskraft von Medikamenten wie Reserpentin extrem stark, was leicht zu einer Fehlgeburt führen kann. Solche Medikamente sollten für trächtige Tiere verboten werden.
8. Bestimmte chinesische Arzneimittel.
Wie Färberdistel, Angelika usw. stimulieren sie die Gebärmutter, was leicht zu Fehlgeburten und Frühgeburten führen kann. Rhabarber, Glaubersalz und Croton können den Darmreflex anregen und so starke Uteruskontraktionen auslösen, die zu Aborten und vorzeitigen Wehen führen können. Daher sind sie nicht für den Verzehr geeignet.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. Mai 2022