Haustiergesundheit: Kindheit

 

Was sollen wir tun?

 

  • Körperuntersuchung:

 

Die körperliche Untersuchung von Welpen und Kätzchen ist sehr wichtig. Offensichtliche angeborene Krankheiten können durch eine körperliche Untersuchung entdeckt werden. Selbst wenn sie als Kinder herumhüpfen, müssen Sie sie dennoch zum Arzt bringen. Im Allgemeinen bitten Sie einfach den Tierarzt, bei jeder Impfung eine körperliche Untersuchung durchzuführen (eine Impfung muss durchgeführt werden).

 

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  • VAccine:

 

Welpen und Kätzchen sollten im Alter von 6 bis 16 Wochen alle 3 bis 4 Wochen zur Impfung ins Krankenhaus gehen. Natürlich variiert der Zeitpunkt der Impfung von Krankenhaus zu Krankenhaus. In manchen Krankenhäusern dauert die letzte Injektion etwa 12 Wochen, in manchen Krankenhäusern etwa 14 Wochen. Zur konkreten Einführung von Impfstoffen verweisen wir auf unsere kleinen Comics zum Thema Impfstoffe.

 

 

 

 

 

  • Herzwurmprävention:

 

Sowohl Hunde als auch Katzen benötigen eine Vorbeugung gegen Herzwürmer, und je früher, desto besser. Sobald ein Herzwurm vorhanden ist, ist die Behandlung sehr schwierig. Im Allgemeinen können Herzwurmmedikamente ab einem Alter von 8 Wochen angewendet werden.

 

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  • Entwurmung:

 

Hunde und Katzen haben in jungen Jahren eine relativ geringe Immunität und sind anfällig für Darmparasiten. Bei jeder Impfung wird eine Darmentwurmung empfohlen. Natürlich sind die Vorschriften zur Entwurmung von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich, aber Sie müssen in jungen Jahren mindestens zweimal entwurmt werden. Eine Stuhluntersuchung ist ebenfalls erforderlich, da allgemeine Anthelminthika nur gegen Spulwürmer und Hakenwürmer wirken und es im Darmtrakt viele andere Insekten geben kann, die für das bloße Auge unsichtbar sind.

 

Nach Abschluss der Impfung wird empfohlen, einmal im Monat ein Arzneimittel zu wählen, das Herzwürmern sowie Darmparasiten und Flöhen vorbeugt. Auf diese Weise können die Würmer jeden Monat in vivo und in vitro entwurmt werden.

 

 

 

  • SSterilisation:

 

Im Allgemeinen sollten Hunde und Katzen im Alter von etwa 5 bis 6 Monaten kastriert werden. Den besten Zeitpunkt und die besten Auswirkungen einer Sterilisation erfahren Sie in unserem populärwissenschaftlichen Artikel zur Sterilisation.

 

 

 

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

 

Eine Kastration männlicher Katzen ist notwendig

 

Die Kastration von Hündinnen und Katzen vor der ersten Brunst kann das Brustkrebsrisiko noch weiter senken

 

Bei großen Hunden wird empfohlen, nach 6 Monaten kastriert zu werden, um Gelenkerkrankungen vorzubeugen

 

 

 

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  • Ernährung:

 

Welpen und Kätzchen müssen Welpen- und Katzenfutter zu sich nehmen, da ihre Ernährungsbedürfnisse unterschiedlich sind. Wenn Kinder klein sind, ist es am besten, sie dreimal täglich zu füttern, da sie anfällig für Unterzuckerungen sind und die Abstände zwischen den Mahlzeiten nicht zu lang sein sollten. Wenn Sie fast ein Jahr alt sind, können Sie langsam auf zweimal täglich umstellen. Das Ernährungskapitel des Cat Getting Started Guide enthält detaillierte wissenschaftliche Erkenntnisse zur Kätzchenernährung.

 

 

 

  • TZähne:

 

Schon in jungen Jahren sollte auf die Zahngesundheit geachtet werden. Das Zähneputzen kann schon in jungen Jahren zu einer guten Gewohnheit werden. Mit etwa 5 Monaten beginnen Kätzchen und Welpen, ihre Zähne zu wechseln. Natürlich gibt es einige schlechte junge Zähne, die nicht ausfallen wollen. Wenn sie nach 6 oder 7 Monaten immer noch nicht herausfallen, müssen sie entfernt werden, um Okklusionsprobleme und Zahnsteinansammlungen zu vermeiden.

 

 

 

  • Nail:

 

Neben dem Zähneputzen sollten Sie Ihr Haustier schon früh an das Krallenschneiden gewöhnen. Regelmäßiges Schneiden Ihrer Nägel kann einer Verlängerung der Blutlinien vorbeugen und die Schwierigkeiten beim Nagelschneiden verringern.

 

 

 

  • Verhalten:

 

Die Kommunikation mit der Familie vor der 12. Woche bestimmt den Charakter des Haustieres in der Zukunft. Hundeverhaltenskurse ermöglichen es ihnen auch, den richtigen Umgang mit anderen Hunden zu erlernen. Auch das richtige Verhalten beim Wasserlassen und Stuhlgang muss geduldig erlernt und gefördert werden.

 

 

 

  • BBluttest:

 

Vor der Kastration wird dem Besitzer in der Regel die Möglichkeit einer einfachen Blutuntersuchung eingeräumt. Ich empfehle dies, damit das Risiko einer Narkose verringert werden kann und eine eventuelle Erkrankung früher erkannt werden kann.

 

 

 

Auf diese Weise erhalten Sie ein gesundes Haustier, das bereit ist, das Erwachsenenalter zu erreichen.

 

 

 

 

 

 

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 30. August 2023