Bei der Hundebronchitis handelt es sich um eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, die bei Hunden wiederholt zu Symptomen wie pfeifender Atmung, Kurzatmigkeit und Husten führen kann. Es tritt normalerweise nachts oder früh am Morgen auf. Die Symptome reichen von leicht bis schwer und können in schweren Fällen lebensbedrohlich sein.
01 Die Hauptsymptome sind
Husten: Dies ist das offensichtlichste Symptom einer Hundebronchitis, die sich im Allgemeinen in einem trockenen Husten äußert, der mit dem Einsetzen einer Hustenlinderung, hauptsächlich pfeifender Atmung, einhergeht. Gegen Ende der Zubereitung lassen der Bronchospasmus und das Schleimhautödem nach, eine große Menge Sekret wird ausgeschieden, der Husten verschlimmert sich und es kommt zum Auswurf von Auswurf.
Schwierigkeiten beim Atmen: Der Hund kann unter Atemnot oder Schwierigkeiten beim Sitzen mit nach vorne gestrecktem Kopf und starkem Keuchen leiden. Die Angriffe dauern einige Minuten bis einige Stunden. In manchen Fällen liegt sogar eine visuelle Schleimhautzyanose vor. In der Regel kommt es von selbst oder nach einer Behandlung zu einer Remission.
Schnupfen und Niesen: Aus den Nasenlöchern kann es sein, dass Ihr Hund Schleim, Schleim oder sogar eitrige Nasenflüssigkeit ausscheidet, die sich nach dem Husten verstärkt.
Verminderter Appetit: Aufgrund von Halsbeschwerden kann der Appetit eines Hundes stark reduziert oder sogar magersüchtig sein, was zu Gewichtsverlust oder Dehydrierung führen kann.
Lethargie: Hunde können Lethargie zeigen, sich schnell müde fühlen, gerne auf dem Boden liegen und oft schläfrig werden.
Veränderungen der Körpertemperatur: Wenn die Entzündung tief in die Lunge vordringt, kann die Körpertemperatur des Hundes ansteigen und Fiebersymptome hervorrufen.
02 Präventions- und Kontrollmaßnahmen
Medikamente: Unter Anleitung eines Tierarztes werden Antibiotika, antivirale Medikamente usw. eingesetzt, um die Infektion zu kontrollieren und die Symptome zu lindern. Antitussive Medikamente können Aminophyllin und Ephedrin wählen.
Bleiben Sie ruhig: Kranke Hunde sollten in einer ruhigen Umgebung gehalten werden, um übermäßige Aktivitäten zu vermeiden, die die Symptome verschlimmern.
Nahrungsergänzungsmittel: Magersüchtige oder dehydrierte Hunde müssen intravenös mit Flüssigkeit versorgt werden, um Wasser und Nährstoffe wieder aufzufüllen.
Regelmäßige Impfungen: Durch die regelmäßige Impfung Ihres Hundes können Sie einer Bronchitis, die durch Virusinfektionen wie Adenovirus, Staupevirus usw. verursacht wird, wirksam vorbeugen.
Achten Sie auf die Umwelthygiene: Halten Sie die Wohnumgebung des Hundes sauber, vermeiden Sie reizende Gase, Rauchanregung, regelmäßige Desinfektion und Reinigung der Wohnumgebung des Hundes.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.06.2024